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Herbstausfahrt ins Appenzellerland, 21. – 22. September 2019

Die Coop Pronto Tankstelle Grosshöchstetten als Treffpunkt war nicht für alle Teilnehmer gleichermassen ideal. Aber für Erwin Neuhaus, der wegen einer ärgerlichen Unpässlichkeit seiner Corsaro mit der 9T anrückte, für Ruedi Strahm mit seinem Guzzeli, für unseren guten Kollegen Martin Liniger, mit BMW und für mich mit der treuen Corsaro natürlich schon. Matthias Brunner aus Horben, mit Anna Tschannen als Sozia auf der mächtigen Griso, hat die paar extra Kilometer locker genommen, obwohl die Strecke dann praktisch an seiner Haustüre vorbeiführte.
Für mich ist die Strecke Jassbach Röthenbach sozusagen die Urmutter aller flüssigen, zügigen und übersichtlichen Töffstrecken und beim Planen einer Ausfahrt versuche ich, solche Strecken aneinander zu hängen.
Der Streckenverlauf ist deshalb nicht immer logisch direkt, dafür eher kurvig.
Start also in Grosshöchstetten, dann Eggiwil, Siehe, Schangnau, Wiggen, Entlebuch, Wolhusen, Ruswil, Neuenkirch, Sempach Station, Rain, Ballwil.
Hier, nach gut 90 km, trafen wir im Roseneggkaffee, auf den Rest der Truppe, Claudio Graffieti, mit der prächtigen Guzzi und Fritz Mosimann mit Lucia Grolimund als Sozia mit seiner Morini Granpasso. Für diese Gruppe wäre der Treffpunkt Grosshöchstetten äbe nicht ideal gewesen.....
Navigation ist etwas kompliziert in dieser Gegend, wenn man Autobahnen und grössere Agglomerationen vermeiden will. Nach Kafi Gipfeli ging es folglich etwas kompliziert weiter, Gisikon, Hünenberg,....... Kappel am Albis, zum Kreiselgewirr Sihlbrugg (ZG). Dann eben nicht via Hirzel, sondern via Menzingen (ZG), Hütten (ZH), Schindellegi (SZ) einem landschaftlich, wie auch streckenmässig reizvollen Abschnitt, hinunter nach Pfäffikon (ZH), und über den Damm nach Rapperswil (SG).
Zusammenbleiben in Rapperswil ist eine echte Herausforderung, mit allen Ampeln und Abzweigungen, aber einmal auf der kleinen Strasse Richtung Ermenswil (SG) rasch vergessen. Und etwa hier beginnt es dann etwa, dieses für uns leider so unbekannte Gebiet.
Wald (ZH), hinauf zum Hasenstrick, mit der grossartigen Aussicht, Wernetshausen, Girenbad, Bauma, und jetzt wird es eng, kurvig, Sternenbergstrasse, Gfell (ZH), zum Mittagshalt in Au (TG).
Dort im ehemaligen Schulhaus hat die mutige Mirjam Rüegg eine Beiz eingerichtet und empfängt uns mit Salat und einer würzigen Kürbissuppe.



In Kirchberg (TG) war dann Tanken angesagt (obligatorisch). Und weiter ging's, Bazenheid (SG), Magdenau, Degersheim, Schwellbrunn (AR). Hier im Ochsen gab's den Kafihalt, eigentlich recht kurz vor dem Ziel. Danach wartete noch Sankt Peterzell und die bekannte Bergrennstrecke hoch nach Hemberg. Mit seinen Spitzkehren leider nicht so ein Hit. Die Strecke hinüber nach Bächli war leider gesperrt, Töffunfall, also retour, Sankt Peterzell und mit einem kleinen Umweg zum Ziel, Krone Urnäsch.
Apéro gab es im Kreuz, eine Empfehlung des Besitzers, den Erwin und ich beim Rekognoszieren der Tour angetroffen haben, Nachtessen dann in der Krone, wo es einen 4_Gänger zu bewältigen galt.



Und dann etwickelte sich wieder einer dieser friedlichen Abende, in angenehmer Gesellschaft.....

Start am Sonntag, 8:30, mit kurzem Anlauf für die Schwägalp, hinunter ins Toggenburg, dann wieder hoch nach Hemberg, hinunter nach Wattwil, dann das unvermeidliche Nadelöhr Ricken, quer über die Linth Ebene, Siebnen, mit Umfahrung wegen Märit, hinein ins Wägital, mit den ewigen Baustellen. Die Strecke hoch zur Sattelegg gehört nicht zu meinen Favoriten, ist etwas zu eng und unübersichtlich, aber trotzdem ein Must. Für Kafi und Gipfeli war reserviert, soweit alles wunderbar, bis zu Moment, wo Lucia wieder aufsteigen wollte.




Diese Geschichte muss Fritz selber erzählen, jedenfalls wählte er ab Einsiedeln den einfacheren Rückweg und dies nicht ohne Grund.
Für uns ging es weiter via Biberbrugg, über den Raten, zum obligatorischen Tankhalt in Ägeri.
Jetzt kann man schon ahnen, wie es weiterging, Sihlbrugg, Kappel am Albis, Mettmenstetten, ein Hit diese Strecke, Merenschwand, und dann hinauf zum Mittagshalt im Gasthaus auf dem Hämikerberg.
Von hier ging es dann ohne Claudio weiter. Beromünster, Rickenbach, Schlierbach, Büron. Ab hier suche ich immer noch eine passable Strecke, welche weniger durch die Dörfer führt. Ab Schötz wurde es dann wieder besser und einen Zwischenhalt im Kurhaus Ohmstal darf man sich immer gönnen.
Dort haben wir uns auch verabschiedet und die restliche Strecke via Huttu kennen alle.
Für die Konolfinger ergab das dann eine Strecke von ca. 740 km.
Herzlichen Dank an die ganze Truppe fürs Mitmachen, danke aber auch für den Zustupf aus der Clubkasse.
Für mich, 2 wunderbare Töfftage in angenehmer Gesellschaft.

Euer Tourgide Peter Hürlimann



Ausfahrt für Yvonne am 10.06.2018

Seit vielen Jahren komme ich mit dem Töff in die Schweiz; zu den verschiedensten Anlässen und immer voller Vorfreude auf das, was mich erwartet. Sei es das IMCS-Treffen im Waldmätteli, die Töffsegnung auf dem Simplonpass, das Schallenberg-Classic-Rennen oder Tagesausfahrten mit dem Club.
Dieses Mal war alles anders. Ich habe mit meinem Töffkollegen Jürgen – wie schon des Öfteren – auf dem Appenberg Quartier bezogen. Hier kennen wir uns gut aus und wussten, was uns erwartet.
Auch das Treffen mit einigen Club-Kameraden am Ace-Cafe in Luzern am Samstag bei sehr gutem Wetter war schön. Aber die Emotionen und Gedanken spielten dieses Mal eine ganz besondere Rolle. Denn der eigentliche Grund unserer Tour waren nicht die Törtchen auf dem Schallenberg oder die Kekse aus Trubschachen. Nein, es war eine vom Club organisierte Ausfahrt mit einem Gespann für eine ganz liebe Freundin und Club-Kameradin Yvonne, die vom Schicksal so hart getroffen wurde.
Mit Ihr habe ich (meine Frau Sabine auch) beim jährlichen Club-Treffen schon einige Stunden am Grill gestanden oder zusammen in der Küche gewerkelt. Wir trafen uns also am Sonntag, den 10.06. mit 18 Clubkameraden an einer Tankstelle in Huttwil, von wo aus uns Peter Hürlimann als Tourguide bis nach Sursee führte, wo uns Peter Näf in „Empfang“ nahm und den Rest des Weges bis zur Wohnanlage von Yvonne geleitete.
Der Moment, als Yvonne im Rollstuhl zum Parkplatz kam und ich sie zur Begrüßung umarmte, war schon sehr ergreifend. Entschuldigt meine etwas gefühlsmäßigen Schilderungen, aber es war halt so: Ergreifend. Die Ausfahrt startete einige Minuten nach dem Einstieg von Yvonne in das Beiboot des Guzzi-Gespannes und führte uns über ruhige Nebenstraßen in eine wunderschöne Schlossgarten-Gaststätte, der Ortsname ist mir leider entfallen.
(Zvierihalt beim Restaurant Schlossgarten Schöftland. Anm. Redaktion)
Yvonne wurde hier in einen von Verwandten hergebrachten Rollstuhl gesetzt, und wir konnten so die Rast in gemeinsamer, recht lockerer Runde verbringen. Nach einer guten Stunde machten wir uns dann wieder auf den Rückweg nach Sursee in die Wohnanlage.
Der Abschied fiel schon sehr schwer, und die Rückfahrt zu unserer Unterkunft in Zäziwil mit Peter Hürlimann als „Vorfahrer“ liess keine Zeit für tiefere Gedanken. Nach dem Nachtessen gönnten wir uns erstmal ein „Quöllfrisch“ und liessen unseren Gedanken freien Lauf. Wir wünschen Yvonne und Peter Näf bzw. Ihrer ganzen Familie viel Kraft weiterhin, gebt die Hoffnung nicht auf und bald vielleicht stehen wir ja mal wieder zusammen am Grill.

Jürgen und Reiner



11. - 13. August 30 Jahre IMCS das Jubiläumstreffen im Waldmätteli

Nach dem Treffen ist vor dem Treffen. Ihr erinnert Euch möglicherweise, kurz nach dem Treffen letztes Jahr, da war es nicht so klar, dass es nochmals ein Treffen im Waldmätteli geben würde. Dies lag nicht an der Hilfsbereitschaft der Helfer, im Gegenteil, deren Einsatz war grossartig.
Nein es lag an der geringen Bereitschaft der Mitglieder, als Helfer mitzumachen. Dann kam dieser Aufruf von Lilo: Helfer und Ideen gesucht für das Jubiläumstreffen! (War das vor oder nach der Hauptversammlung, ich weiss es nicht mehr genau). Die HV hat das Jubiläumstreffen beschlossen, mit erweiterter Finanzkompetenz für das OK notabene.
Nun hat ja das Waldmätteli Treffen über die Jahre seinen ganz eigenen Stil entwickelt und diesen kann man nicht so ohne weiteres verändern. Aber ganz klar, so einen gewissen speziellen Touch sollte es schon haben. Und so langsam kamen Ideen. Irgendwo auf Reisen haben Lilo und Mario einen genialen Sticker gefunden. T Shirt mit einer schönen Stickerei auf dem Rücken, als Geschenk für die Helfer: gute Idee. (im Shop erhältlich)
Die Plakate jeweils am Dorfeingang von Zäziwil, mittlerweile in einem jämmerlichen Zustand. Diese hätten erneuert werden müssen, mit einem speziellen Logo für das Jubiläum. Darauf haben wir schlussendlich verzichtet.
Der Flyer musste auch irgendwie freudig, dynamisch und festlich wirken. Keine einfache Aufgabe, hat unsere künstlerischen Fähigkeiten klar überfordert. Den Entwurf von Rimo Druck fanden wir genial. 2000 Stück davon wurden gedruckt und diese wurden wirklich auch verteilt.
Die Gründungsmitglieder haben erfreut und spontan auf ihre Einladung reagiert, sind mit Ausnahme des erkrankten Thomas Ott auch gekommen.
Willi Mischler ist uns leider entwischt, von ihm haben wir kein Bild. Aber hier stehen sie zusammen mit unserem Präsidenten.
Peter Hösle, Jürg Jerjen, Heinrich Hasler, auch sein Bruder Aschi war unter den Gästen, Martin Knöpfel und Walter Tschanz.
Nach weiss ich wie vielen Jahren wieder einmal vereint, muss schon ganz speziell gewesen sein....



Erstmals sollte das Treffen an 3 Tagen Stattfinden, mit Beginn schon am Freitag um 16:00 Unser NORDSCHWEIZER, Reiner, aus Hann-Münden (Nähe Göttingen) wollte Waffeln, backen, hatte alle Gerätschaften dabei. Und schliesslich wurde noch eine Ballonfahrt verlost. Da war noch etwas: bei der Wahl des schönsten Motorrades haben wir das Kriterium "italienisch" weggelassen. Es hätte also durchaus ein japanisches oder deutsches Fabrikat gewinnen können.
In der Woche vor dem Treffen ist in der Wochen-Zeitung für das Emmental und Entlebuch ein kompakter Bericht erschienen, mit Gedanken eines langjärigen Mitgliedes zum Thema IMCS, italienische Motorräder, dem Waldmätteli, den wir euch nicht vorenthalten wollen. Mit Klick zum Artikel

Wie war das mit dem Wetter: der Freitag präsentierte sich trübe, regnerisch, herbstlich. Auch der Samstag sollte nicht so prächtig beginnen, aber schlussendlich genossen wir ein einigermassen sonniges Wochenende.

Der eigentliche Start des Waldmätteli Treffens erfolgte am Freitag bereits um 9:00, Schlüsselübergabe mit Marianne Küenzi, der Verwalterin der Anlage. Das Haus präsentierte sich mit einem neuen Anstrich und mit einem neuen Stecker für den Fritteuse Anschluss. Dann erschien auch schon der Lieferwagen von Oel Brack, mit den begehrten Midland Sonnenschirm-Fässern und der Chauffeur von Aemme Getränke wusste noch vom letzten Jahr wohin mit dem Kühlanhänger.
Urs Moser mit dem grossen Traktor bugsierte den Verkaufsanhänger geschickt, sozusagen zentimetergenau an seinen Platz. Nun gerät die Chronologie etwas durcheinander, Ueli ist eingetroffen, mit dem Lieferwagen welcher so herrlich nach den Backwaren duftet, Markus mit den Kaffeemaschinen, das Team in der Küche, Einrichten des Verkaufswagens, Verlegen der Stromkabel, es herrschte Betriebsamkeit.
Unter der straffen Leitung von Fritz hat der Bautrupp das Eingangsportal aufgestellt. Da sass jeder Handgriff, aber beim Aufbau des Zeltes von Mario und Lilo stiess diese erfahrene Crew ganz unerwartet an ihre Grenzen.

Während dem ganzen Aufbautrubel sind auch schon die ersten Gäste eingetroffen, leider etwas durchnässt.
Ein Verkaufsstand wurde auch eingerichtet, wo man sich mit unseren Shopartikeln eindecken konnte.
Irgendwann war man auch fertig mit einrichten, konnte der gesellige Teil beginnen. Von der Feuerstelle her duftete es bereits nach Gegrilltem, als ein erneuter Regenguss die Glut löschte und das Grillgut für den Finish auf den Gas Grill gelegt werden musste.

In der Folge entwickelte sich eine friedliche Stimmung drinnen, in der guten Stube des Hauses. Dann die Überraschung: plötzlich stand Niggi Horni im Türrahmen, der Präsident des MV AGUSTA Club Schweiz. Eine unglaubliche Geste, haben wir doch Besuche beim MV Club eher echli vernachlässigt. Herzlichen Dank nochmals Niggi, auch für die guten Wünsche und auch für die 2 Flaschen MV Grappa.



Angesichts der Wetterlage am Samstag entwickelte sich der Betrieb auf dem Platz eher zögerlich. Ab und zu zog der feine Duft von frischen Waffeln über den Platz, unser Waffelbäcker war am Werk. Dann gegen Mittag eine neuerliche Überraschung. Starker Auftritt des Laverda Club Schweiz und dies trotz eines aufwendigen Engagements am Seebodenalp Rennen. Im Gepäck eine schön präparierte Tafel mit zahlreichen Emblemen italienischer Töff Marken. Auch hier, nochmals herzlichen Dank.



Und dann war sie plötzlich wieder da, diese spezielle Stimmung auf dem Gelände. Ein reger Betrieb, ein Kommen und Gehen, der Platz recht gut gefüllt mit allerlei schön herausgeputzten Motorrädern. Grüppchen von Besuchern an den Tischen beim friedlichen Gespräch, oder zwischen den Motorrädern beim Begutachten einzelner Preziosen. Und unter die Besucher mischten sich nadisnah auch die Gründer. Natürlich wurde auch konsumiert, die Küchenmannschaft war gefordert, aber der Situation gewachsen.

Im Laufe des Nachmittags dieser berührende Moment. Letzten Herbst ist unser Mitglied Yvonne schwer erkrankt und ist seither auf Betreuung angewiesen. Bitte versteht deshalb unsere freudige Überraschung, dass Peter es wagen konnte, mit Yvonne unser Treffen zu besuchen, wo sie doch so gerne selber mitgewirkt hätte. Peter, Yvonne, wir wünschen viel Kraft und Zuversicht und hoffen auf weitere Fortschritte in der Genesung.



Im späteren Nachmittag war es eher ein Gehen, die Reihen auf dem Platz begannen sich zu lichten, auch potente Anwärter auf den Pokal für das schönste Motorrad verlassen den Platz.

Preisverleihung

Weiteste Anfahrt Damen
Silvia Lanz aus Münchenbuchsee, 26km, mit einer Ducati Multistrada.

Weiteste Anfahrt Herren
Florian Hess, 671km, aus Hann Münden, mit einer Ducati Monster

Schönstes Motorrad
1. Rang: Tom Lanz aus Münchenbuchsee, Morini Camel
2. Rang: Peter Hösle aus Herrenschwanden, Laverda 1200 grün weiss rot
3. Rang: Kurt Blum aus Zäziwil, mit der orangen Vespa Rally



Kurt Blum, Peter Hösle, Silvia Lanz, Tom Lanz und Florian Hess



Auf dem ersten Bild sieh man die Gründer mit dem Präsidenten versammelt um einen Kuchen, ein Kunstwerk aus der Backstube von Ueli dem Beck. Ihnen fällt die Aufgabe zu, dieses Kunstwerk aufzuschneiden in äberächti Stücke, damit sich möglichst viele Besucher bedienen können. Keine leichte Aufgabe.

Ballonfahrt
Mit Spannung wartete man jetzt noch auf die Verlosung der Ballonfahrt. Es konnte ja schliesslich jeder Mann/Frau gewinnen. Um etwa 18:45 war es soweit, eine Glücksfee wurde rasch gefunden and the Winner is:
Ruedi Strahm aus Konolfingen, frisch Pensioniert und Mitglied des IMCS. Ein glücklicher Gewinner den das Glück ganz unerwartet getroffen hat. Wir wünschen eine angenehme Fahrt.
Über den Abend müsste sonst jemand berichten. Wie ich gehört habe, wurde es teilweise recht spät und blieb teils auch nicht ganz folgenlos.

Am Sonntag sind die Frühaufsteher jeweils froh über eine Tasse Kaffee. Für das Biker-Frühstück konnte man sich am Buffet selber bedienen und konnte bei angenehmem Wetter gemütlich zmörgele. Nochmals belebte sich der Platz waren Küche und Waffelbäcker gefordert. Aber so gegen 15:00 begann sich der Platz wieder zu lichten, begannen die Aufräumarbeiten. Etwa um 17:30 war alles aufgeräumt, bereit für die Schlüsselübergabe. Und wisst ihr was, nicht bei Aufbau, nicht bei Aufräumen, auch sonst nicht, gab es Hektik oder Gefluche. Geht doch...



Das OK des Jubiläumstreffens, Claudio, Peter, Mario und Lilo bedankt sich bei allen die gekommen sind und bei allen die geholfen haben.

Ciao ci vediamo


Text / Bilder: Peter Hürlimann





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