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Italo-Moto-Club-Schweiz

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4563 Gerlafingen


Rückblick 2009

 

 


Herbstausfahrt zum Château de Savigny

3. & 4. Oktober

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Nein, natürlich nicht, kein Defekt. Wie kann man so etwas auch nur denken! 
Es ist Urs beim "Klämmerliaufwärmen", an der Grenze in Les Verrières.
Das Hotel "L'OUVRÉE" kurz nach unserer Ankunft

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Eine ganze Sammlung Abarth! Ain guter Grund für Urs die Kamera zu zücken.

Château und Musée in Savigny les Bains

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Das IMCS Trüppli nach der Museumsbesichtigung, vor dem Nachtessen.

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Sonntagmorgen, Gruppenbild vor der Heimfahrt.

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Manövrieren mit schwerem Gerät.
Was, doch noch eine Panne, das kann doch nicht sein!
Weite Sicht auf dem Chasseral

Bilder: Ueli Christener / Urs Graf / Text: Ueli Christener / Peter Hürlimann


Der Bericht von Henri Florio

Bei kühlem, bedecktem Wetter versammeln sich nach und nach 10 IMCS-Mitglieder und ein Gast im Rest. Sonne in Aarberg. Start um halb 9 Richtung Neuenburg, Pontarlier, wegen der geringen Beteiligung in einer einzigen Gruppe. Im Val de Travers belästigt uns eine grössere, saukalte Nebelbank, die besonders unseren Fingern ziemlich zusetzt. In weiser Voraussicht hatte unser Tourenführer Jacques in Les Verrières reserviert und Gipfeli vorbestellt, so dass nach dem Tankhalt eine wärmende Kaffeepause eingelegt werden konnte. An der Sonne war es draussen angenehm warm und eine halbe Stunde später erfolgte die Weiterfahrt bei immer wärmer werdendem Wetter über Pontarlier, Salins-les-Bains, Mouchard und auf zahlreichen motorradgerechten Nebensträsschen um Dole und Beaune herum zu unserem Hotel in Savigny-les.Beaune. Essen und Zimmerbezug, danach in Zivilkleidung zu Fuss zum 800 m entfernten Schloss mit seinen Museen, dem eigentlichen Ziel unserer Ausfahrt. Die rund 250 Motorräder aller Epochen und vieler inzwischen verschwundener Hersteller, das Abarth-Museum mit seinen 35 Autos, das Zelt mit der Sammlung historischer Feuerwehrwagen und die gegen 80 Flugzeuge im Park, darunter etliche Raritäten aus dem ehemaligen Ostblock, liessen die Herzen der Technikbegeisterten, und dass sind IMCS-Mitglieder allemal, höher schlagen. Persönlich habe ich die Ausstellung der speziell für den Rebbau konzipierten Traktoren nicht gesehen, erwähnt hat sie mir gegenüber auch niemand.

Wieder zurück im Hotel, wo die Kellner wie schon am Mittag nach alter Sitte zuerst die drei Frauen bedienten, genossen wir ein feines Nachtessen und nach den üblichen „Benzingesprächen“ kehrte gegen Mitternacht Ruhe ein.

Über den Sonntag kann ich nur aus meiner Sicht berichten. Unser Zürcher Gast Konrad, welcher am Abend seien Beitritt zum IMCS gegeben hatte, war schon um 06.00 Uhr abgereist. Nach dem Frühstück teilte sich die Gruppe auf. Carmelo und ich verabschiedeten sich als erste und wählten eine südliche Strecke, weil er seine Schwester in Écublens besuchen wollte und daher die Einreise über Vallorbe erfolgen sollte. Vor der Abfahrt bekamen wir noch mit, dass Jacques Ducati Darmah nicht anspringen wollte. Nennt er sie etwas deshalb „Drama“? Helfen hätten wir ohnehin nicht können, da hatte es mit ihm selber und Urs hochkarätige Fachleute dabei. Ein Wackelkontakt im Killschalter war schuld, wie mir Jacques am Telefon mitteilte.

Ab Dole fuhren wir also bei immer angenehmer werdendem Wetter auf der D 970 bis Bletterans mit Halt in St-Germain-du-Bois, weiter über die D120 und D5 über den Hügelzug nach Champagnole, ab dort auf der D127 nach Foncine-le-Bas, D437 bis Gellin und über Les Hôpitaux-Neufs, Jougne bei Vallorbe über die Grenze. In Croy haben wir uns nach einem gemeinsamen Trunk getrennt, Carmelo südwärts nach Écublens, ich ostwärts nach Yverdon, Estavayer-le-Lac, Sugiez, Mühleberg, Autobahn, Worb.

Die andere Gruppe ist nördlicher gefahren und über Morteau, La-Chaux-de-Fonds, Vue des Alpes heimgefahren und ohne Probleme angekommen.

Herzlichen Dank an Jacques für seine Tipptoppe Arbeit, die uns diese schöne Ausfahrt ermöglicht hat.

Worb, 6. Oktober 2009        Henri Florio


Bericht: IMCS-Zweitagesfahrt vom 11./12. Juli 2009
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