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Italo-Moto-Club-Schweiz

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Rückblick 2012


 
 
 

24. - 25. März Tage der Ausstellungen

Man hatte die Qual der Wahl, bei all den Töffausstellungen ringsum, aber der OTM ist sozusagen Pflichtprogramm. Man war schliesslich auch gwungerig, wie der vergrösserte Stand aussehen würde.
Und? Für mich geht aus dieser Perspektive das Club-Image etwas verloren. Beim Nähertreten wurde es wieder typisch IMCS mit all den Preziosen, welche auch dieses Jahr präsentiert wurden.
       
Neu dieses Jahr, der Teilemarkt auf dem Standareal, ein Angebot welches von mehreren Mitgliedern genutzt wurde
 
Ein IMCS Stand ohne Kafi-Ecke, undenkbar. Und die Brownies aus Uelis Backstube sind allein schon die Reise wert.
 
Da hat doch jemand tatsächlich die Trainingsmaschine von Luigi Taveri ausgegraben.
 
Die restliche Ausstellung? Grob gesagt, in etwa das Übliche. Stolze Preise, z.B. für ein schnusiges Fiätli 500 doch 18'000 Franken. Wo wir uns gewundert haben: eine Shelby Cobra wurde billiger angeboten als ein Cobra Replikat.
Wechsel in die Ziegelei Aarberg
Man darf nicht vergessen, draussen war schönstes Töffwetter. So ist es nicht verwunderlich, dass der Besuch des OTM nicht ewig dauerte und dass der direkte Weg nach Aarberg über Lucens und Yvonand führte.
Beim Eintreffen eine bekannte Stimme: Jürg Strehler vom LCS als Speaker tätig.
Es ist sicher ein Sauchrampf, die alte Ziegelei für eine Töffausstellung herzurichten und so scheinen mir die 5.- Franken Eintritt gerechtfertigt. Das Gebäude wird bald abgerissen, es war die letzte Ausstellung in diesem einmaligen Ambiente.
Es blieb kaum Zeit sich umzusehen, als Peter Kaufmann die Panigale herein rollte. Im Gespräch mit Peter Kaufmann hat Jürg auf die Vorzüge und Eigenschaften dieser hinreissenden Neuentwicklung hingewiesen und es fehlte nicht an Zuschauern.
     
Wo Jürg Strehler ist, kann auch Breganze nicht weit weg sein. Er hat eine Enge Beziehung zu diesem Projekt. Weshalb eine Breganze nach Aarberg kommt, dürfte dem Kenner auch klar sein. Zwischen Breganze und Laverda besteht eine gewisse Verwandtschaft. Die enge Bindung zwischen Laverda und Hansruedi Möri ist nun wirklich kein Geheimnis und somit ist auch klar: wenn schon eine Breganze in der Schweiz, dann sicher in Aarberg.
Der Mann neben Hansruedi heisst Enzo D'Angelo und ist der Supervisore di produzione bei Breganze. Übrigens, bei der Entwicklung der Werkzeuge für die Verschalung der Panigale ist sein Know how eingeflossen.
Mutig, mutig liebe Brüder heisst wohl das Credo der Breganze Crew, denn wir können doch kaum glauben, wie sich ein solches Projekt jemals rechnen wird. Nur die Hoffnung nicht aufgeben und schaut doch selber, was da für Ideen einfliessen.
 
         
       
     
  Bericht / Bilder: Peter Hürlimann  
     
  ©  Okt-12    IMCS