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Italo-Moto-Club-Schweiz

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4563 Gerlafingen


Rückblick 2010


 
 
 

Herbstausfahrt
25.& 26. September 2010

Samstag
Am Tag als der Regen kam....
Die Wettervorhersage war wenig verheissungsvoll und der Dauerregen hat die Prognose übertroffen.
Aarberg, kurz vor der Abfahrt, als alles noch trocken war, auch die Strassen.
     
Die Fahrt durch den Jura, schöner könnte es nicht sein, wenn da nicht der Regen gewesen wäre. Etwa in Bellelay fing es an. Bellelay kennen wir doch, vor 2 Jahren mit Schnee beidseits der Strasse in Richtung Saignelégier..............
Dauerregen bis zur Staffelegg, Mittagessen in der Beiz welche das Richtige serviert, ohne dass man bestellt. Weiterfahrt mit frischem Tourguide im Dauerregen bis Stein am Rhein.
Hotel-Restaurant Grenzstein: hier muss man dem Personal ein Kränzchen winden, es hat den Ansturm dieser durchnässten TöfflerInnen bravourös gemeistert. Lobend erwähnt seien auch die Badewannen in einigen der Zimmer. So ein heisse Bad, welche Wohltat.
Anschliessend in der Bar, gehobene Stimmung, schade nur, dass die Stadtbesichtigung buchstäblich ins Wasser fiel.
Keine Bilder vom Nachtessen, keine Bilder vom Trockenraum, wo die Wäscheleinen bis zum Zerreissen gespannt sind, weil so viel nasses Zeug dran hängt.
Sonntag
Frühstück ab 9.30, blauer Himmel, Bewölkung zunehmend, empfindlich kalt. Allgemeine Aufbruchsstimmung, die Wirtin macht ein Abschiedsfoto. (Sie hat mir eine Kopie versprochen)
                                            
Die Wege trennes sich, Eine Gruppe fährt an das Bergrennen in Steckborn, von Heimweh getrieben sucht ein Grüpplein den dierekten Heimweg und ein drittes Grüpplein folgt den Anweisungen eines GPS durch das Hügelgebiet zwischen Rhein und Thur, hinüber ins Tösstal, Rapperswil, Schindellegi, Sins, über den Lindenberg und Kaffeehalt in Sursee. Weshalb ich Sursee erwähne? Blauer Himmel, Sonnenschein, wir gehen nur in die Beiz weil Bänke und Tische draussen nass sind und kurz darauf sehen wir, dass es hagelt!!!
Ehrlich.
Was uns sonst noch aufgefallen ist! Die modernen Ducati brauchen kein Benzin, es genügt, wenn man an der Tankstelle den Kilometerzähler zurück stellt. Mann kann dann einfach weiterfahren, zumindest eine Weile.

  Text: Peter Hürlimann / Bilder: Heidi Bigmore, Peter Hürlimann

 
     
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