Rückblick 2010
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Herbstausfahrt 25.& 26.
September 2010 |
Samstag |
Am Tag als der Regen kam.... Die Wettervorhersage war wenig
verheissungsvoll und der Dauerregen hat die Prognose übertroffen. |
Aarberg, kurz vor der Abfahrt, als alles noch trocken war, auch
die Strassen. |
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Die Fahrt durch den Jura, schöner könnte es nicht sein, wenn da
nicht der Regen gewesen wäre. Etwa in Bellelay fing es an.
Bellelay kennen wir doch, vor 2 Jahren mit Schnee beidseits der
Strasse in Richtung Saignelégier.............. |
Dauerregen bis zur Staffelegg, Mittagessen in der Beiz welche das
Richtige serviert, ohne dass man bestellt. Weiterfahrt mit
frischem Tourguide im Dauerregen bis Stein am Rhein. |
Hotel-Restaurant Grenzstein: hier muss man dem Personal ein
Kränzchen winden, es hat den Ansturm dieser durchnässten
TöfflerInnen bravourös gemeistert. Lobend erwähnt seien auch die
Badewannen in einigen der Zimmer. So ein heisse Bad, welche
Wohltat. Anschliessend in der Bar, gehobene Stimmung, schade
nur, dass die Stadtbesichtigung buchstäblich ins Wasser fiel. |
Keine Bilder vom Nachtessen, keine Bilder vom Trockenraum, wo die
Wäscheleinen bis zum Zerreissen gespannt sind, weil so viel nasses
Zeug dran hängt. |
Sonntag |
Frühstück ab 9.30, blauer Himmel, Bewölkung zunehmend, empfindlich
kalt. Allgemeine Aufbruchsstimmung, die Wirtin macht ein
Abschiedsfoto. (Sie hat mir eine Kopie versprochen)
 Die Wege
trennes sich, Eine Gruppe fährt an das Bergrennen in Steckborn,
von Heimweh getrieben sucht ein Grüpplein den dierekten Heimweg
und ein drittes Grüpplein folgt den Anweisungen eines GPS durch
das Hügelgebiet zwischen Rhein und Thur, hinüber ins Tösstal,
Rapperswil, Schindellegi, Sins, über den Lindenberg und Kaffeehalt
in Sursee. Weshalb ich Sursee erwähne? Blauer Himmel,
Sonnenschein, wir gehen nur in die Beiz weil Bänke und Tische
draussen nass sind und kurz darauf sehen wir, dass es hagelt!!!
Ehrlich. Was uns sonst noch aufgefallen ist! Die modernen
Ducati brauchen kein Benzin, es genügt, wenn man an der Tankstelle
den Kilometerzähler zurück stellt. Mann kann dann einfach
weiterfahren, zumindest eine Weile. |
Text: Peter Hürlimann / Bilder: Heidi
Bigmore, Peter Hürlimann
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